Mit Ende Oktober konnte nach viermonatigen Umbauarbeiten das neu gestaltete Metallographie-Labor am Lehrstuhl für Eisen- und Stahlmetallurgie wiedereröffnet werden. Im Rahmen der umfassenden Renovierung wurde das Labor, das seit über 20 Jahren in Betrieb war, vollständig entkernt und auf den neuesten Stand der Technik gebracht.

Ein besonderes Augenmerk wurde auf die Auswahl hochwertiger Materialien und fortschrittlicher Labortechnik gelegt. So wurden nicht nur die Medienträger erneuert, sondern auch bei den Labortischen und dem Fußboden moderne Standards der Labortechnik berücksichtigt. Das Resultat ist ein helles, angenehmes Arbeitsumfeld, welches sowohl die Funktionalität verbessert als auch den Anforderungen einer modernen Metallographie entspricht.

Durch das Entfernen von nicht mehr benötigten Maschinen und die durchdachte Gestaltung der Labormöbel konnte der Raum optimiert werden, was zu einer deutlichen Vergrößerung der Arbeitsfläche und zusätzlichen Stauraum geführt hat. Zudem wurde neben einem neuen Digestorium eine zusätzliche Absaugeinheit angeschafft, um die Flexibilität und Effizienz in den Laborarbeiten weiter zu steigern.

Dank dieser umfangreichen Modernisierungen konnten die Arbeitsbedingungen erheblich verbessert werden. Gleichzeitig tragen sie dazu bei, dass das Labor auch künftig den höchsten Anforderungen von Forschung und Lehre gerecht wird.