Formel 1 zum Angreifen!
Der ausgestellte Stabilisator wurde aus Titan gefertigt, genauer gesagt aus Ti6-2-4-6 , ist Warmausgelagert und weist ein sogenanntes „bimodales Gefüge“ auf. Das bedeutet, dass sich zwei unterschiedliche Phasen im Inneren des Werkstoffes miteinander befinden.
Bei dieser Art von Bauteilen im Rennsport sind möglichst hohe Streckgrenzenverhältnisse, sprich ein möglichst kleiner Unterschied zwischen der Zugfestigkeit und der Proportionalitätsgrenze – in diesem Fall circa 0,95 – ausschlaggebend. Gleichzeitig führt dies zu einer sehr kleinen Sicherheit bei Überschreitung der Proportionalitätsgrenze.
Typische mechanische Kennwerte für dieses Bauteil sind eine Zugfestigkeit von Rm >1200 MPa, Dehngrenzen von etwa Rp0.2 >1150 MPa und Bruchdehnung bei circa A5 >7 %.
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